Neuer Vorstand für Förderverein Heine-Schule

Schulförderverein Grundschule "Heinrich Heine" Königshofen e.V.

Neuer Vorstand für Förderverein Heine-Schule

23. März 2016 Allgemeines 0

OTZ_20160324

Schulförderverein der Heinrich-Heine-Grundschule ­Königshofen ist eng in das schulische und dörfliche Leben in ­Königshofen eingebunden.

Königshofen. Knut Meenzen ist der neue Vorstandsvorsitzende des Fördervereins der Staat­lichen Grundschule „Heinrich Heine“ Königshofen e. V. Er löst Hiltrud Koschorrek ab, die den Verein von der Gründung vor mehr als 15 Jahren an geleitet hatte. Auf der Mitglieder­versammlung des Vereins am 22. März hatte sich Hiltrud ­Koschorrek nicht zur Wiederwahl und somit ihr Amt zur Ver­fügung gestellt.

Zum turnusgemäß gewählten Vorstand gehören neben Meenzen dessen Stellvertreterin Angelika Ortner, Maret Jeremias als Kassenwart, Anett Richter als Schriftführerin sowie Gabriele Ottenschläger. Damit gehören Eltern, Lehrer und Hortner dem Vorstand an. Die enge Verknüpfung aller Beteiligten habe sich in den vergangenen Jahren bewährt und soll fortgeführt werden, informiert der Verein.

Der Schulförderverein ist eng in das schulische und dörfliche Leben in Königshofen eingebunden.

Verein unterstützt Investitionen der Schule

In der Vergangenheit sind durch den Verein zahlreiche Schulfeste organisiert worden. Mit den Einnahmen konnten ­Investitionen für die Schule getätigt werden. Neben vielen kleinen Maßnahmen konnte unter anderem eine Musikan­lage für Veranstaltungen gekauft werden. Die Spielecken in Hort- und Klassenräumen sind mit neuen Teppichen ausgestattet worden und in Zusammenarbeit mit dem Landkreis ist ein großes Spielgerät für das Außengelände der Schule angeschafft worden. Darüber hinaus verwaltet der Schulförderverein die Gelder für Klassenfahrten und gewährleistet die Auszahlung der Gelder, welche Eltern über das Teilhabepaket als Zuschuss des ­Jobcenters oder Sozialamtes zur Mittagsversorgung erhalten.

Im Rahmen der Diskussion der Rechenschaftsberichte sei deutlich geworden, dass der Verein – wie viele andere Schulfördervereine auch – häufig auf Probleme der Schule reagiere, bei denen eigentlich der Schulträger in der Pflicht wäre. „Dies traf beispielsweise immer dann zu, wenn Reparaturen am Schulgebäude durchgeführt worden sind“, sagt Meenzen. Hier erinnerten die Vereinsmitglieder an die Sanierungen rund um die Turnhalle in Zusammenarbeit mit dem TSV oder die Eigenleistungen bei der Sanierung der Waschbecken im Speisesaal.

OTZ vom 24.03.2016