Unterricht nach den Prinzipien des verständnisintensiven Lernens
Der Unterricht an unserer Grundschule soll schüleraktiv und lehrergesteuert sein. Das bedeutet, dass unsere Schüler zunehmend selbstständiger bei der Gestaltung des Lehr- und Lernprozesses einbezogen werden. Ein gutes Verhältnis von „offenen“ und „geschlossenen“ Formen des Unterrichtes, vielschichtige Angebote von Aufgabenstellungen, Methoden und Lernwegen, gut durchdachte, organisierte und aufbereitete Arbeits- und Lernmittel sowie ein konstruktiver Umgang mit Problemaufgaben oder Fehlerquellen sollen dazu beitragen, dass wir jedem Schüler nach seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen besser gerecht werden können und so Lernerfolge bei allen Kindern garantiert werden.
Dabei steht folgendes im Mittelpunkt:
Lernen mit allen Sinnen
Verschiedene Unterrichtsmethoden wie Tagesplan, Wochenplan, Projektunterricht, Stationsbetrieb, Werkstattlernen
Differenzierungsangebote für leistungsschwächere, aber auch leistungsstarke Schüler(Begabtenförderung)
Praktisches Lernen (Experimente, Beobachtungen, Analysen)
Entwicklung von Lernstrategien
Anregung der Schüler zur Hypothesenentwicklung, zum Erkennen von Zusammenhängen und Übertragen von Bekanntem auf Neues, zur Darstellung, Präsentation und Vermittlung eigener Lernergebnisse
Offene Aufgabenstellungen
Eigenständige Nutzung verschiedenster Informationsquellen durch die Schüler z.B. Lexika, Nachschlagewerke, Internet, Funk- und Fernsehen
Altersgemischtes Arbeiten Kl. 3/4 mehrmals im Schuljahr anbieten, um die in Kl. 1 und 2 trainierten Kompetenzen weiter zu führen.